Razer Huntsman V2 im Test: Gaming-Tastatur mit erstklassigen optischen Schaltern - PC-WELT

2021-12-27 20:11:16 By : Mr. Noah Hsiang

Die Razer Huntsman V2 ist eine High-End-Gaming-Tastatur, die an den richtigen Stellen überarbeitet wurde.

Im Test der Razer Huntsman V2 gehen wir auf die Optimierungen ein, die der Hersteller integriert hat, um sich von der ersten Huntsman (zu unserem Test) abzuheben.

Nach dem Test der Razer Huntsman V2 können wir der Gaming-Tastatur eine eindeutige Kaufempfehlung aussprechen. Sie reagiert blitzschnell, bietet umfassende Anpassungsmöglichkeiten via Software, robuste PBT-Double-Shot-Tastenkappen und erstklassige optische Schalter. Hinzu kommen eine abnehmbare Handgelenkauflage und eine dedizierte Multimedia-Steuerung. Unser persönliches Highlight ist die integrierte Schaumstoffdämmung, die das laute Klackern der Schalter angenehm dämpft – ein Punkt, den wir beim Vorgänger bemängelt hatten. 200 Euro für die Razer Huntsman V2 sind natürlich eine Ansage, aber wir finden, dass sie aufgrund der Modifizierungen, hochwertigen Verarbeitung und grandiosen Schalter ihr Geld wert ist.

Pro: + erstklassige optische Schalter + hochgradig anpassbar + PBT-Double-Shot-Tastenkappen + integrierte Schaumstoffdämmung

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Wie eingangs erwähnt, sagt der Name Razer Huntsman V2 schon aus, dass es sich hier um eine umfangreich überarbeitete Version des ersten Modells Razer Huntsman Elite aus dem Jahr 2018 handelt. Deshalb hat sich rein äußerlich nur wenig geändert. Dafür hat Razer aber Dinge modifiziert, die man auf den ersten Blick nicht sofort sieht.

So handelt es sich nun um robuste PBT-Tastenkappen, die Razer im Double-Shot-Verfahren fertigen lässt. Das sorgt für ein sattes Klackern, abriebfeste Tastenbeschriftungen und ein insgesamt angenehmeres Tippgefühl. Zusätzlich wurde auch eine Dämmmatte aus Schaumstoff unter die Platine integriert, die das Tippgeräusch weiter dämpft – unser persönliches Highlight! Denn in der Praxis hört sich das Tippen nun deutlich angenehmer an.

Bei den Schaltern der Razer Huntsman V2 setzt der Hersteller weiterhin auf seine optischen Schalter, dieses Mal aber aus der zweiten Generation. Zur Wahl stehen nun auch rote Varianten, die linear und ohne Klick auslösen, sowie die bereits bekannten Versionen in lila, die taktil und mit einem hörbaren Klick schalten. Unser Testmuster ist mit Letzteren bestückt: Sie lösen mit einer Betätigungskraft von 45 Gramm und nach 1,5 Millimetern mit einem hörbaren Klicken aus.

Da es sich hier um ein optisches Schaltverfahren handelt, kommen keine mechanischen Teile zum Einsatz, die den Tastendruck bei Kontakt auslösen. Stattdessen wird beim Herunterdrücken der Taste eine Lichtschranke unterbrochen, was das Signal zum Auslösen der Eingabe ausgibt. Dadurch ergibt sich auch eine niedrigere Reaktionszeit als bei herkömmlichen mechanischen Schaltern. Bemerkenswert ist, dass der lilafarbene Stößel mit der Kreuzaufnahme zusätzlich noch beidseitig durch Metallbügel stabilisiert wird. Dadurch gehören bei der Razer Huntsman V2 wacklige Tastenkappen fast komplett der Vergangenheit an. Übrigens verfügt der Stößel über eine Kreuzaufnahme, um auch andere, marktübliche Tastenkappen einsetzen zu können.

Eine weitere Neuerung der Razer Huntsman V2 ist die "Hyperpolling"-Technik, die eine Abfragerate in Höhe von 8.000 Hertz ermöglicht. Üblich sind eigentlich 1.000 Hertz, was einer Reaktionszeit von einer Millisekunde entspricht. Das bedeutet, dass die Verzögerung noch geringer ausfällt – ideal für Genres, wo es auf jede Millisekunde ankommt. Die Gaming-Tastatur schließen Sie über ein gesleevtes USB-Kabel mit einem einzelnen, gängigen Typ-A-Stecker an den PC.

Die mitgelieferte Handgelenkauflage ist angenehm weich gepolstert und mit Kunstleder überzogen, das Anbringen an der Tastatur erfolgt magnetisch. Einziger Kritikpunkt: Auf dem PU-Leder kommen wir nach einiger Zeit dort ins Schwitzen, wo unsere Haut die Oberfläche der Polsterung berührt.

An der rechten Oberseite der Razer Huntsman V2 befinden sich auch nach wie vor die dedizierte Multimediasteuerung inklusive eines Lautstärkedrehrads. Selbstverständlich verfügt die Gaming-Tastatur über eine programmierbare RGB-Einzeltasten-Beleuchtung. Auf eine LED-Leiste rund um die Handgelenkauflage wie bei der Huntsman Elite müssen Sie allerdings verzichten. Makros, Tastenneubelegungen und Leuchteffekte stellen Sie in der übersichtlich gestalteten Synapse-Software ein, die auch eine Cloud-Speicherung anbietet.

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