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Wie kann ein kleiner Controller ein gängiges Produkt aufrüsten? Miniatur-SPS-Hersteller Barth Elektronik und Distributor RS Components starten "Industrial Maker Projects" - das Tuning einer Espressomaschine ist der Anfang.
Aus der Zusammenarbeit zwischen RS Components (RS) und Barth Elektronik sind bereits zahlreiche Konzepte entstanden. Die neueste Ergänzung sind die „RS PRO Projects powered by Barth Electronics and DesignSpark“. Ziel ist es, die Spontaneität der Makerszene bei der Optimierung bestehender Lösungen aufzugreifen und auf den Bereich industrieller Anwendungen zu übertragen.
Bei der Premiere trägt der Einsatz eines kleinen Controllers zu einer deutlichen Qualitätsverbesserung bei. Die Projekte sollen zur Nachahmung anregen und werden über die RS-Entwickler-Community DesignSpark öffentlich gemacht.
Ziel ist es, eine Reihe von DIY-Projekten zu erstellen, deren Kern eine Beschreibung und eine Stückliste zu DesignSpark sowie ein beschreibendes Video ist. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Projekten. Die erste Kategorie umfasst professionelle Lösungen, die ganz klar auf die Bedürfnisse industrieller Anwender zugeschnitten sind. Bei der zweiten Projektart kommt dagegen der Spaßfaktor nicht zu kurz.
Und manchmal kommen beide Faktoren in einem einzigen Konzept zusammen. Dies ist sogar bei der Premiere der Fall. Mit wenigen technischen Eingriffen und dem Einsatz einer kleinen Steuerung wird das Geheimnis guten Kaffees in eine handelsübliche Padmaschine implantiert: Die richtige Kontaktzeit zwischen Kaffeemehl und Wasser! Eine zu lange Kontaktzeit macht den Kaffee bitter; Wenn es zu kurz ist, werden nicht alle Aromen extrahiert und das Ergebnis ist langweilig. Das Barth-Team nahm die Hardware einer generischen Maschine und automatisierte diese mit einer Lococube Mini-SPS (Typ STG-800).
Die Mini-Controller zeichnen sich durch ihre geringe Größe und robuste Bauweise aus. Da sie mit Batterien betrieben werden können, können damit Anwendungen wie Stand-alone-Maschinen oder mobile Anlagen gesteuert werden. Außerdem können sie direkt in Maschinen integriert werden.
Es ist möglich, selbst einen guten Espresso zuzubereiten. Aber auch mit Ausrüstung unter 400 Euro und ohne Verbrennungen dritten Grades? Das ist in Ordnung; mit ESE-Pads! Wer Erfahrungen mit generischen Padmaschinen gemacht hat, wird zunächst ungläubig den Kopf schütteln, aber Kaffeepads sind nicht alle gleich. Beide enthalten ca. 7 g Kaffee und bestehen aus kompostierbarem Filterpapier. Im Profil und in der Draufsicht werden die Unterschiede jedoch schnell deutlich: Mit einem Durchmesser von 44 mm haben Easy Serving Espresso Pods einen deutlich kleineren Durchmesser als ihr Senseo-Pendant (70 mm). Andererseits ist die „Kaffeesäule“ bei ihnen 10 mm höher als bei der 5 mm dicken Standardvariante. Nicht sichtbar ist dagegen der feine Mahlgrad des Kaffees im ESE Pad (Korngröße 0,3mm), der dem Wasser die größtmögliche Kontaktfläche bietet.
Das Geheimnis guten Kaffees liegt nicht allein im Pad, denn die Flüssigkeitsmenge eines Espressos sollte etwa 30 ml betragen, der Druck bestimmt die Kontaktzeit zwischen Kaffeemehl und Wasser. Eine zu lange Kontaktzeit macht den Kaffee bitter; Wenn es zu kurz ist, werden nicht alle Aromen extrahiert und das Ergebnis ist langweilig. 20 bis 25 Sekunden gelten als das Optimum für Espresso. Wer seinen Kaffee mild genießt, kann die Wassermenge halbieren und erhält ein magenfreundliches „Ristretto“. Für Kaffeeliebhaber kann der Espresso auch mit heißem Wasser auf ein Gesamtvolumen von 100 ml gestreckt werden, der Italiener nennt dies „Americano“. Zur Erzeugung des erforderlichen Drucks von ca. 10 Bar. Bei diesen bewegt das Magnetfeld einer Spule einen magnetisierten Kolben mit Netzfrequenz linear in einer Fassung und pumpt dabei das kalte Wasser durch ein Rückschlagventil in die Brühgruppe. In diesem wird es auf ca. 92 °C. Trotz des einlaufenden Wassers sollte die Temperatur während des Brühvorgangs möglichst konstant gehalten werden.
Die nächsten Schritte zum perfekten Kaffeegenuss sind komplex. Barth Elektronik und RS Components haben sie jedoch ausführlich beschrieben und zahlreiche Bilder zur Verfügung gestellt. Diesen inklusive der kompletten Stückliste finden Sie auf der Designspark Website.
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