Die Plug-and-Play-Lösung für effektive Prozesse in der Produktion

2022-10-02 13:55:49 By : Ms. Tracy Zhang

LMS Life von Schneider Electric liefert kontextbezogene Analysen und Informationen für den ausfallsicheren, wirtschaftlichen und nachhaltigen Anlagenbetrieb.

LMS Life von Schneider Electric, die Plug-and-Play-Lösung für effektive Prozesse in der Produktion. (Bild: Schneider Electric)

Das Line Monitoring System LMS Life von Schneider Electric liefert nicht einfach nur Daten. Mit der kontextabhängigen Einordnung von Informationen auf Basis von Bedieneranforderungen sorgt die Lösung für Effizienz in der Produktion.

In den digital vernetzten Fertigungshallen der Gegenwart entstehen Daten in einer nie zuvor gekannten Fülle und Vielfalt. Richtig genutzt, werden diese Daten zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor und tragen maßgeblich zum Gelingen von Digitalisierungsprojekten bei. Daten sprechen aber nicht für sich. Sollen sie ihren Nutzen tatsächlich entfalten, müssen sie dem Menschen in geeigneter Form zur Verfügung gestellt und angemessen präsentiert werden. Erst richtig ausgewählt, aufbereitet und eingeordnet werden sie zur unverzichtbaren Basis für die Gestaltung und Optimierung von Fertigungsprozessen oder Wartungsarbeiten in einem Betrieb.

Diese Anforderungen richten sich nach den konkreten Begebenheiten in jedem einzelnen Fall. Sie entscheiden darüber, was von den Daten erwartet wird. Sind Informationen zum Energieverbrauch gefragt? Gilt es Unregelmäßigkeiten oder Fehler zu priorisieren? Wann, in welcher Frequenz und in welcher Form sollen Informationen an welchen Bediener einer Anlage kommuniziert werden? Was ist überhaupt zu betrachten? Eine Maschine, ganze Linien oder ein gesamtes Werk?

LMS Life von Schneider Electric wurde zusammen mit renommierten Unternehmen der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie entwickelt und kann via Plug-and-Play in praktisch jede Anlage implementiert werden. Eine besondere Stärke des Line Monitoring Systems ist die quantitative und gleichzeitig qualitative Erfassung von Fehlern. Eingeordnet in den konkreten Kontext wird klar, welcher Fehler an welcher Stelle zu welchen Ertragsverlusten geführt hat. Abhängig von den Rahmenbedingungen – läuft eine Maschine gerade an, finden Reinigungsarbeiten statt oder gibt es Engpässe bei der Materialbereitstellung – erhalten Fehler oder Anomalien eine ökonomische Relevanz und eine dementsprechende Priorität. Liegen derartige Informationen vor, können Fehler, Ausfälle oder Materialengpässe selbstredend deutlich gezielter und effektiver behoben werden.

LMS Life verfolgt ein Ziel: Dem Bediener einer Anlage Analysen und Informationen in genau der Form zur Verfügung zu stellen, die er für deren ausfallsicheren, wirtschaftlichen und nachhaltigen Betrieb benötigt. Auswertungskategorien wie die „Six Big Losses“, „Average Reaction Time“, „Top 10 Failures“ oder „Failures vs. Weekdays“ verdeutlichen diesen Anspruch. Stillstandszeiten und spezifische Fehler werden in einem sofort erfassbaren Zusammenhang so kommuniziert und dargestellt, dass deren ökonomische und ökologische Folgen auf einen Blick ersichtlich sind. Plant- oder Shopfloormanager erhalten damit exakt die Informationen, die ihnen das Leben wirklich leichter machen.

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Klarheit liefert LMS Life auch über die OEE, also die Gesamtanlageneffektivität von Maschinen. Dies geschieht für die verschiedenen Plant-Ebenen, also Maschine, Linie, Werk, auf Basis einer von den Angaben des Maschinenherstellers unabhängigen Kennzahlenberechnung. Ermittelt werden neben Daten zu Produktion, Ausbringungsvolumen oder Reaktionszeiten bei Fehlern auch die Energiestückkosten, sodass Ineffizienzen schnell erkannt werden und der ökologische Fußabdruck eines Produkts transparent an den Kunden kommuniziert werden kann.

LMS Life erledigt sämtliche Rechenprozesse zur Fehlerauswertung oder Ermittlung von Leistungskennzahlen auf einem Industrie-PC (iPC) und belastet die SPS-Steuerung von Anlagen damit nicht. Ein wichtiger Pluspunkt, da merkbare Performanceverluste oder Abarbeitungsprobleme in der SPS-Steuerung so gar nicht erst entstehen können. Möglich wird dies, da das in der Steuerung zu installierende Bauteil für die Datenweitergabe sich nur sehr geringfügig auf die Zykluszeiten von Abarbeitungsloops auswirkt. Es lässt sich zudem einfach und schnell via Plug-and-Run und ohne den Einsatz höherer Programmiersprachen in so gut wie jede gängige SPS-Steuerung implementieren.

Mit dem Harmony P6 bietet Schneider Electric einen iPC, der über ideale Voraussetzungen für den Betrieb von LMS Life verfügt. Mehr als 300 vorinstallierte Treiber machen es möglich, auch heterogenste Maschinenlandschaften mit allen anfallenden Daten steuerungsunabhängig auf diesem hochleistungsfähigen Industrie-PC zu integrieren. Harmony P6 ist damit die perfekte Datenbasis für die Analysen von LMS Life. All dies natürlich unter der Maxime der Datensicherheit, denn Harmony P6 verfügt über zwei vollständig separierte Ethernet Ports, die Maschinennetzwerk und das IT-Netz voneinander trennen.

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