MSI MEG Z690 Unify Mainboard im Test: stylisch, stabil und schnell

2021-12-14 21:14:20 By : Mr. Jack Zhang

Mit dem Launch der neuen Intel Alder Lake Prozessoren bringen die Boardpartner natürlich auch passende Boards mit LGA1700 Sockel und Z690 Chipsatz auf den Markt. Daher haben wir von MSI das brandneue MEG Z690 Unify erhalten, das nicht nur ein schickes schwarzes Design hat, sondern auch mit ein paar leistungsstarken Features auffällt. Wir haben uns das Mainboard zusammen mit dem neuen Intel-Flaggschiff Core i9-12900K genauer angeschaut.

Die 12. Generation der Intel Core Prozessoren ist da und bringt ein paar spannende Neuerungen, speziell für Mainboards. So gibt es beispielsweise ein Upgrade auf PCI-Express 5.0 und den DDR5-Standard. Aber auch was die Anschlüsse angeht, bringt Intel mit dem Z690-Chipsatz ordentlich Tempo auf die Boards – konkret USB 3.2 Gen2x2 mit bis zu 20 Gbit/s.

MSI hat mehrere Modelle für die Alder-Lake-CPUs auf den Markt gebracht, darunter das MEG Z690 Unify als eines der Top-Modelle. Preislich liegt das Board bei knapp über 600 Euro UVP, richtet sich aber in erster Linie an Gaming-Enthusiasten und Hobby-Overclocker. Alternativ gibt es verschiedene Varianten aus der MPG-Serie ab 360 Euro UVP oder der MAG-Serie ab 290 Euro UVP.

Im Lieferumfang des Z690 Unify gibt es einiges zu entdecken, darunter ein Handbuch, eine Kurzanleitung und ein USB-Stick mit Treibern. Außerdem gibt es wichtiges Zubehör wie die WLAN-Antenne, M.2-Schrauben, EZ M.2-Clip, Schraubendreher, EZ Frontpanel-Kabel, RGB-Y-Adapter, Corsair RGB-Kabel, Rainbow RGB-Kabel und vier SATA-Kabel. Und nicht zuletzt: Aufkleber, Gehäuseplaketten und Kabeletiketten. Zur Reinigung befindet sich auch eine feine Reinigungsbürste in der Box.

Wer ein Mainboard mit heller RGB-Beleuchtung sucht, sollte jetzt wohl aufhören zu lesen – denn das MSI MEG Z690 Unify ist komplett in Schwarz gehalten und kommt ganz ohne LED-Beleuchtung aus. Die schlichte Optik weiß jedoch zu gefallen und lässt sich besonders gut in ein stylisches, sauberes System einbauen.

Das Design ähnelt, insbesondere im Hinblick auf das I/O-Cover, seinem Vorgänger – dem MEG Z590 Unify. MSI hat jedoch feinere Anpassungen vorgenommen und das Board für Alder-Lake-CPUs weiterentwickelt. Das Board ist mit üppigen Aluminium-Kühlkörpern für die CPU-Stromversorgung und den Z690-Chipsatz ausgestattet. Auch die insgesamt fünf M.2-Slots werden gekühlt, MSI setzt hier sogar auf eine doppelseitige Lösung.

Auf der Rückseite befindet sich zudem eine große Aluminium-Backplate, die mit Wärmeleitpads für mehr Stabilität des Boards und zusätzliche Kühlung des Netzteils sorgt. Als Basis dient eine 8-lagige Server-Grade-Platine („Printed Circuit Board“) mit „2oz Thickened Copper“. Für die CPU gibt es ein Netzteil mit satten 19+2 Phasen und 105 A SPS ("Smart Power Stages"), gegenüber dem Vorgänger mit 16 Phasen und 90A SPS ist dies ein ordentliches Upgrade.

Für den DDR5-RAM und die PCIe-Slots kommt die SMT-Bauweise ("surface-mounted device") zum Einsatz, wodurch die spitzen Lötkontakte an der Unterseite des Mainboards verschwinden. Dadurch soll die Signalqualität gegenüber dem bisherigen THT-Design ("Through Hole Technology") deutlich verbessert werden. Da Grafikkarten immer schwerer werden, verfügt das MEG Z690 Unify auch über die „Steel Armor“-Verstärkung für die beiden oberen PCIe-Slots, um ein Abbrechen der Slots oder ein Durchhängen der GPU zu verhindern.

Beim Audio hat sich MSI für einen Realtek ALC4080 mit 8-Kanal-Audio (7.1), bis 32 Bit / 384 kHz und einer maximalen Impedanz von 600 Ohm für Kopfhörer entschieden. Die Audioelektronik bekommt einen isolierten Bereich auf der Platine und der linke und rechte Audiokanal bekommen zusätzlich eine eigene PCB-Schicht. Softwareseitig packt der Hersteller auch die Nahimic 3-Software für diverse Anpassungsmöglichkeiten mit.

Auch für die neuen Alder-Lake-Prozessoren gibt es einen frischen Sockel: den LGA1700 mit – wie der Name vermuten lässt – rund 1.700 Pins und damit knapp 500 Kontakten mehr gegenüber dem LGA1200. Dadurch wächst die Basis nicht in die Breite, sondern wird rund 7,5 mm länger. Allerdings sind die neuen CPUs nur etwa 20 % größer, weshalb die goldenen Kontakte an der Unterseite des Prozessors kleiner wurden und enger zusammenrücken mussten.

Die Bestückung der CPU bleibt übrigens identisch. Wie bei bisherigen Core-Prozessoren wird beim ILM-Format (Independent Loading Mechanism) eine Klappe geöffnet, die nach dem Einsetzen der CPU und anschließendem Herunterklappen des Sicherungsarms gleichmäßigen Druck auf den Prozessor ausübt – und ihn so richtig am Sockel sichert.

Für RAM stehen wieder vier Bänke zur Verfügung, diesmal aber für den neuen DDR5-RAM. Dieser hat nicht nur deutlich höhere Taktfrequenzen, sondern auch eine erhöhte Bandbreite. Auf dem MSI MEG Z690 Unify lassen sich bis zu 128 Gigabyte installieren, in Sachen Geschwindigkeit sind bis zu 6.666 MHz+ möglich – laut MSI. Die Basis ist laut JEDEC-Standard mindestens DDR5-4.800, verschiedene Hersteller arbeiten aber bereits an Bausätzen mit deutlich über 7.000 MHz.

Die RAM-Slots sehen den DDR4-Pendants sehr ähnlich, weisen aber einen kleinen, aber feinen Unterschied auf: die verschobene Notch. Die Anzahl der Goldkontakte ist identisch, allerdings wurde die Aussparung in der Mitte um einige Millimeter verschoben. Damit soll in erster Linie verhindert werden, dass der andere RAM-Standard versehentlich verwendet wird, da Intel Alder Lake sowohl DDR4- als auch DDR5-Speicher unterstützt. Dafür gibt es aber verschiedene Boards.

Übrigens: Mit DDR5 kann auch das neue XMP 3.0 genutzt werden, das nun insgesamt fünf Profile zur Auswahl bietet. Drei davon sind vom Hersteller vorprogrammiert, zwei können mit persönlichen Einstellungen gespeichert werden.

Durch den neuen Z690-Chipsatz werden mehr Verbindungen auf dem Board mit höherer Geschwindigkeit hergestellt. Im Fokus steht vor allem USB 3.2 Gen 2×2 mit bis zu 20 Gbit/s, welches in Typ-C-Form auf der Rückseite zur Verfügung steht. Der schnelle USB-Standard kann aber auch für Ihre Gehäusefront verwendet werden, sofern Ihr Gehäuse einen frontseitigen USB-C-Anschluss unterstützt. Ansonsten können auch bis zu 4x USB 3.2 Gen1 Typ-A Anschlüsse an das MEG Z690 Unify angeschlossen werden.

Komplettiert wird das I/O-Panel durch insgesamt 7x USB 3.2 Gen1 Typ-A mit je 10 GBit/s, 2x USB 2.0 Typ-A (inklusive 1x Flash-BIOS) und einem PS/2-Anschluss. Warum der alte Anschluss für Maus und Tastatur, könnten Sie fragen? Im Vergleich zu USB-Anschlüssen ist eine PS/2-Verbindung deutlich zuverlässiger und daher auch besser zum „Debuggen“, beispielsweise beim Übertakten, geeignet. Bei der Erstinstallation von Windows kann es vorkommen, dass das Betriebssystem keine USB-Verbindungen erkennt - und ja, dann werden Sie eine so alte Verbindung zu schätzen wissen.

Darüber hinaus bietet das Mainboard duales 2.5G LAN (umgesetzt durch 2x Intel I225-V Controller), Wi-Fi 6E + BT 5.2 und 8-Kanal Audio mit 1x optischem S/PDIF-Out. Sehr praktisch sind auch die Tasten "Clear CMOS" und "Flash Bios", um das BIOS mit einem Tastendruck zurückzusetzen oder das BIOS ohne CPU zu aktualisieren. Thunderbolt 4 ist leider nicht an Bord, kann aber mittels Erweiterungskarte nachgerüstet werden - ein Zusatzkartenanschluss befindet sich auf dem Mainboard.

Werfen wir nun einen kurzen Blick auf ein paar Anschlüsse auf der Platine. Hervorzuheben sind hier die beiden PCIe-x16-Slots, die beide PCI-Express 5.0 mit direkter Anbindung an die CPU unterstützen. Allerdings bietet nur der oberste Slot die vollen x16-Lanes. Über den Chipsatz kommt ein PCIe-3.0-x4-Slot hinzu, beispielsweise für Erweiterungskarten.

Für M.2-SSDs stehen 5x Speicherplatz zur Verfügung, sodass Sie wirklich viel Speicherplatz auf dem MEG Z690 Unify unterbringen können. Der obere Slot (direkt unter dem Sockel) und die beiden mittleren Slots (zwischen den PCIe-x16-Slots) unterstützen PCIe 4.0, wobei die Lanes einmal von der CPU und zweimal vom Chipsatz kommen. Im unteren Bereich kann eine weitere PCIe-3.0- und PCIe-4.0-SSD verbaut werden, die ebenfalls mit dem Z690-PCH verbunden ist. Für SATA-Laufwerke stehen insgesamt 6 Ports zur Verfügung.

Sehr praktisch zum Einbau der M.2 SSDs sind die sogenannten EZ M.2 Clips. Die Idee ist nicht unbedingt neu, ermöglicht aber einerseits eine werkzeuglose SSD-Montage und sorgt für eine geringere Belastung, da der Bund beim Hantieren mit der Minischraube oft platzt. Die oberen beiden M.2-Slots sind bereits mit einem EZ-Clip ausgestattet, die drehbare Halterung kann für die unteren Slots nachgerüstet werden und 1x zusätzlicher EZ-Clip ist im Lieferumfang enthalten.

Und damit das System genügend Frischluft bekommt, müssen Ventilatoren irgendwo angeschlossen werden. Dafür hat MSI die Lüfteranschlüsse äußerst sinnvoll auf dem Board verteilt. Im oberen rechten Bereich befinden sich Anschlüsse für den CPU-Lüfter, eine AiO-Wasserkühlung, einen Hecklüfter und zwei Top-Lüfter. An der Unterkante des Mainboards befinden sich drei weitere Anschlüsse für 3x Frontlüfter.

Für den Performance-Check setzen sie das neue Flaggschiff von Intel auf den LGA1700-Sockel: den Core i9-12900K mit 16 Kernen, 24 Threads und bis zu 5,2 GHz im Turbo. Anschließend haben wir die CPU durch einige Benchmarks und Spiele laufen lassen, um ihre Leistung zu ermitteln. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über unsere Testsysteme, die alle mit einer KFA GeForce RTX 3070 Ti (Test) mit Treiberversion 496.49 und einem be quiet Dark Power Pro 12 mit 1.200 Watt (Test) zum Einsatz kamen. Als Betriebssystem wurde Windows 11 (Version 21H2 Build 22000.282) verwendet.

Die Leistung des MSI MEG Z690 Unify ist zweifelsohne erstklassig und bringt den Core i9-12900K zur Höchstleistung. Möglich macht dies wohl auch die reichliche Spannungsversorgung mit 19+2 Phasen und 105 A SPS, die eine leistungsstarke und stabile Versorgung garantiert. Besonders im produktiven Umfeld, speziell in den Procyon-Benchmarks für Office-, Foto- und Videoprogramme, kann das Z690 Unify punkten. Es scheint, als ob die CPU sorglos arbeiten kann und kontinuierlich die benötigte Leistung vom Board bezieht.

Nicht nur in Benchmarks, sondern auch in Spielen macht das MEG Z690 Unify eine gute Figur. In Kombination mit dem Core i9-12900K kann das Mainboard auch vom Prozessor Spitzenleistung holen. Lediglich bei etwas grafikintensiveren Spielen, bei denen der Flaschenhals eher bei der GPU lag, liegt das MSI-Board auf Augenhöhe mit den anderen Konkurrenten.

Mehr Performance-Eindrücke zum Core i9-12900K von Intel lesen Sie in unserem ausführlichen Test. Dort erhaltet ihr nicht nur alle wichtigen Details zur neuen Alder-Lake-Plattform, sondern auch weitere Details zu Leistung, Temperaturen und Stromverbrauch.

Das MSI MEG Z690 Unify war während unseres Tests immer stabil und verursachte keine Systemausfälle. Die Leistungsaufnahme des Systems im Leerlauf liegt im erwarteten Bereich von 78-80 Watt, während das System im Stresstest von Prime95 + Furmark unter Last maximal 680 Watt verbraucht. Allerdings stieg der Verbrauch rasant an, als wir den Taktregler in Intels XTU-Tool etwas nach oben trieben. Mit einem OC von 5,3 GHz für die P-Kerne und 4,0 GHz für die E-Kerne gönnt sich das System im Stresstest satte 750-760 Watt.

Außerdem haben wir während des Stresstests die Temperaturen überprüft – und damit die vermeintlich stärkste Belastung des Boards. Mit einer Wärmebildkamera konnten wir nach 15 Minuten GPU + CPU Stresstest maximal 60 °C im VRM-Bereich messen. Wie warm die CPU wird, hängt natürlich vom gewählten Kühler ab. Wie sich der Core i9-12900K in unseren Tests im Test geschlagen hat, können Sie nachlesen.

Im MSI Center vereint der taiwanesische Hersteller nicht nur Einstellungsmöglichkeiten für das Mainboard, sondern auch jegliche weitere Peripherie – darunter Tastatur, Maus, Headset und vieles mehr. Der Fokus der Software liegt natürlich auf der Ansteuerung diverser Features wie angeschlossener RGB-Komponenten – also falls Sie sich trotz der schlichten schwarzen Optik dennoch für eine Beleuchtung in Ihrem System entscheiden 😉.

Darüber hinaus bietet Ihnen das MSI Center mit True Color verschiedene Farbprofile für Ihren Monitor, als User-Szenarien bezeichnete Profile für Systemparameter wie Taktraten und Lüfterdrehzahlen sowie eine allgemeine Hardwareüberwachung Ihrer Komponenten. Dazu kommt das „Frozr AI Cooling“, mit dem die angeschlossenen Lüfter, auch über Profile, angepasst werden können. Hier haben Sie die Wahl zwischen Performance, Silent und einem manuellen Modus. Zu den weiteren Funktionen des MSI Centers gehören ein LAN-Manager und eine Systemdiagnose. Darüber hinaus können neue Treiberversionen oder BIOS-Updates direkt über die Software heruntergeladen und installiert werden.

Die grundlegendsten Systemeinstellungen werden natürlich im BIOS vorgenommen, hier bietet MSI "Click BIOS 5" an. Die Benutzeroberfläche ist klar strukturiert und wahlweise im kompakten EZ-Modus oder im detaillierten Advance-Modus verfügbar. Neben den klassischen Einstellungsmöglichkeiten für Speicherlaufwerke, PCI-Express-Schnittstellen oder die Bootreihenfolge gibt es auch einige Neuerungen.

Natürlich ist auch XMP 3.0 dabei und ermöglicht noch mehr Profile für den DDR5-Speicher. Auch beim Übertakten gibt es weitere Optionen, bei denen man noch genauer auf bestimmte Parameter wie Spannungswerte eingehen kann. Wer es in Sachen Overclocking etwas einfacher mag, kann auch die Intel XTU (Version 7.5 oder höher) für ein Intel Alder Lake OC nutzen und dort das 1-Click OC aktivieren. Ansonsten bietet das UEFI-BIOS natürlich auch eine Update-Funktion (genannt M-Flash), einen Hardwaremonitor zum Einstellen der Lüfterkurven und die Memory Try It Funktion.

Das MSI MEG Z690 Unify ist ein tolles Mainboard für Overclocker und Gaming-Enthusiasten mit schlichtem Design für saubere Systeme ohne große Rummelplatzbeleuchtung. Insgesamt kann sich die Ausstattung des Boards wirklich sehen lassen, vor allem die fünf Slots für M.2-SSDs inklusive doppelseitiger Kühlung stechen heraus. Dazu kommen schnelle Anschlussmöglichkeiten, beispielsweise in Form von USB 3.2 Gen2x2 mit bis zu 20 Gbit/s. Thunderbolt 4 ist nicht an Bord, kann aber mittels einer Erweiterungskarte über den vorhandenen Header nachgerüstet werden.

Mit 19+2 Phasen und 105A verfügen die neuen Alder-Lake-Prozessoren über ein mehr als ordentliches Netzteil, das mit seinen 241 Watt selbst das stromhungrige Flaggschiff Core i9-12900K befriedigt. Mit DDR5 und PCI-Express 5.0 ist das Board zudem zukunftssicher, schnelles Wi-Fi 6E und 2.5G LAN sind ebenfalls dabei.

Dieses Gesamtpaket kann sich MSI aber auch gut leisten, der Preis zum Launch liegt bei knapp über 600 Euro. Wer also bewusst das Maximum aus den Alder-Lake-Prozessoren herausholen möchte, sollte zum Z690 Unify greifen. Wer hingegen nicht viel übertakten möchte, auf kleinere Features verzichten kann und etwas RGB-Beleuchtung aushält – die sich natürlich auch abschalten lässt – sollte zu günstigeren Varianten wie dem MPG Z690 Carbon greifen WIFI oder MPG Z690 Force WIFI, die aktuell 470 Euro bzw. 440 Euro kosten.

Daher bin ich erstaunt, dass Sie so positiv über das Board schreiben. Ich und viele andere haben verschiedene Probleme mit einer großen Anzahl von z690-Boards. Manche Probleme sind anscheinend unabhängig vom Hersteller oder um welches Board es sich genau handelt.

ich habe folgendes Problem mit meinem MSI Z690 Board:

- XMP funktioniert nicht richtig: * Manche machen es unmöglich, aus dem Ruhemodus zurückzukehren. * Die Aktivierung von XMP mit RAM-Sticks ab 3600 MHz läuft nicht stabil. Beim Hochfahren von Windows hängt sich das System auf. In meinem Fall musste ich die Geschwindigkeit auf 3500 MHz einstellen. Dies scheint etwas mit Gear 1 versus Gear 2 zu tun zu haben.

- Mystic Light funktioniert nicht. Laut MSI unterstützt die Software die neuen Z690-Boards noch nicht und man arbeitet an einer neuen Version.

Ob wirklich alle Z690-Boards betroffen sind, weiß ich nicht, aber es gibt schon einige und es häufen sich Meldungen über Probleme mit XMP. Eine manuelle Konfiguration scheint normalerweise zu helfen.

Hey Johanna, erstmal vielen Dank für dein Feedback! Tatsächlich gab es in unserem Test im Grunde weder mit dem MSI- noch mit dem ASUS-Board Probleme. XMP funktionierte auch ohne Probleme, nur das "Nicht aus dem Ruhezustand zurückkehren" haben wir nicht "getestet", da das System entweder lief oder einfach ausgeschaltet war. Außerdem hatten wir mit Mystic Light keine Probleme, wenn beim Unify nur der Arbeitsspeicher beleuchtet war. Im Allgemeinen können wir keine Details oder Erfahrungen mit anderen Boards teilen, aber BIOS-Updates sollten bald erscheinen. Lassen Sie es uns wissen, wenn sich etwas ändert oder sich etwas verbessert / verschlechtert. 😊

Hallo, welche CPU-Kühler sind für die drei genannten Boards empfehlenswert oder sogar geeignet? (für die Vereinheitlichung, Carbon oder Kraft?) Danke und beste Grüße!

Hey Markus, grundsätzlich kann man sagen: Jeder Kühler mit Unterstützung für den neuen LGA1700 Sockel. Ob es sich dabei um ein komplett neues Modell mit direktem Support handelt oder um einen Kühler, für den es einen zusätzlichen (kostenlosen) Montagesatz separat vom Hersteller gibt, bleibt Ihnen überlassen. Welchen Kühler Sie am Ende verwenden, hängt auch von der gewählten CPU, Ihrem Gehäuse, Ihrem Designgeschmack und Ihrem Budget ab. Einen „20€ Kühler“ würden wir für den Core i9-12900K nicht unbedingt empfehlen, hier sollte man nach einem leistungsstarken Modell Ausschau halten. Beim i7 und i5 ist die Situation anders; Auch hier dürften günstigere Modelle ausreichen – Erfahrungen mit dem i5/i7 können wir derzeit aber noch nicht teilen. Haben Sie schon Anregungen oder Ideen, in welche Richtung wir gehen sollen? Oder vielleicht schon konkrete Modelle? Dann können wir sehen, ob sie geeignet sind. Und welche CPU soll es sein? Liebe Grüße, Leonardo

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